Gerd Köster - Tiefkölsches und Hochdeutsches

Do.
15 Jan.
2026
Gerd Köster – Tiefkölsches und Hochdeutsches
Zweisprachige Lesung mit Gerd Köster. Zugegebenermaßen könnte Köster auch das Telefonbuch vorlesen und würde seine Zuhörer fesseln – schlicht mit Stimme, Sex-Appeal und Charisma. Der Sänger, Autor, Performer und gefragte Hörbuch-Sprecher bringt anstelle eines Telefonbuches dann doch lieber Texte von bekannten Autoren und unbekannten Schätzen mit. Er liest alte, aktuelle und zeitlose Geschichten und Gedichte von Heinz Weber, Christian Thill, Willi Ostermann, Woody Allen, Heinrich Böll, Gernhardt / Eilert / Knorr u. a. Tragische, komische, zornige, zotige, vornehme und bescheidene Alltagshelden führen uns durch den alten Kölner Stadtteil Unter Krahnenbäumen, über Irland und Südfrankreich – auf (fast) alle Inseln dieser Welt. Zweisprachig, tiefkölsch und hochdeutsch.
Über Kösters Sprecherqualitäten schrieb die „Buchkritik“: Köster wechselt – je nach Stimmung und Figur – immer wieder die Tonlage und schafft so fast ein Ein-Personen-Hörspiel. Ein ganzes Ensemble von Sprechern könnte es kaum besser machen. Köster überzeugt mit seiner warmen, vollen Stimme und dem tiefen, angerauten Ton. Er füllt jede Figur individuell mit Leben und verleiht ihr einen akustischen Charakter. Köster brennt als Vorleser – von innen nach außen – und das Publikum wird sich brillant unterhalten und emotional angerührt fühlen.
Das Publikum wird sich brillant unterhalten und emotional angerührt fühlen.
Zielgruppe: Literatur- und Kleinkunstfans, Sprachliebhaber, Kölsch- und Literaturinteressierte aus Köln und Umgebung.
Ort: Köln, Unter Krahnenbäumen (Kulisse einer zweisprachigen Lesung in Kölsch und Hochdeutsch).
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