Ludwig van Beethoven Ouvert&uuml;re zu "Egmont" op. 84
Robert Schumann Konzert a-Moll f&uuml;r Violoncello und Orchester op. 129
Peter Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 Pablo Ferr&aacute;ndez&nbsp;Violoncello WDR Sinfonieorchester Andr&eacute;s Orozco-Estrada&nbsp;Leitung Das Thema "Mensch und Schicksal" hat viele Komponistinnen und Komponisten fasziniert. Beethoven etwa in seiner Musik f&uuml;r Goethes Drama "Egmont", in dem ein Held die Freiheit seines Landes zu erringen sucht, aber tragisch scheitert. In seiner f&uuml;nften Sinfonie beleuchtet Tschaikowsky die Tragik seiner seelischen N&ouml;te: Ein d&uuml;steres, raunendes Motiv durchzieht das Werk, f&uuml;r den Komponisten Ausdruck "vollst&auml;ndiger Beugung vor dem Schicksal". Dazwischen eine f&uuml;r viele noch zu entdeckende Perle der romantischen Konzertliteratur: Gleich nach Antritt seines Postens als D&uuml;sseldorfer Musikdirektor schrieb Schumann voller Euphorie sein Cellokonzert &ndash; heute ein viel zu selten gespieltes Werk. 19 Uhr Konzerteinf&uuml;hrung

WDR Sinfonieorchester Schicksal - Tschaikowskys Fünfte