Dieser Spaziergang mit einem ehemaligen Kriminalkommissar führt zu Schauplätzen Aufsehen erregender Kriminalfälle im Schatten des Kölner Doms. Er beginnt mit der spektakulären Geiselnahme in der Bank für Gemeinwirtschaft im März 1984 und endet am Gelände des ehemaligen Polizeipräsidiums. Hier entdeckte man während der Fahndung nach einem Kölner Ganoven, dass man einem Stasi-Mordkommando sehr nahe gekommen war. Ebenfalls beleuchtet werden die Hintergründe des Domraubs vom November 1975, bei dem drei Täter in die Schatzkammer einbrachen.