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  • ©2025
    Bühne · Tanz

    CHORA - CocoonDance Company

    Event Item Filter Icon Place
    Theater im Ballsaal, Frongasse 9 , Bonn 53121
    Event Item Filter Icon Time
    Fr 30.01 20:00 - Uhr
    Event Item Filter Icon Price17.00 €
    Ausgehfuchs Banner
    Rainald Endraß

    Fr.

    30 Jan.

    2026

    CHORA macht Tänzer*innen und Publikum durch den gemeinsam geteilten Raum zur Gemeinschaft. Die Gesamtkomposition aus Klang, Licht und Bewegung in der Begegnung des frei bewegenden Publikums mit den sieben Performer:innen formt den sich ständig verändernden szenischen Raum von CHORA, welcher immer wieder neue, überraschende Beziehungen entdecken lässt. Mit CHORA verschiebt CocoonDance den Schwerpunkt von der reinen Körperlichkeit auf die Vorstellungskraft und die Wahrnehmung des Raums. Choreografie wird hier zu einem kulturellen Werkzeug: Sie verbindet, organisiert, bringt Resonanzen zwischen Körpern und Objekten, zwischen dem Betrachter und dem Beobachteten hervor. Die von CHORA erzeugte Raumwahrnehmung stellt sich als ein sich immer wieder neu öffnender und schließender Raum dar, der es uns ermöglicht, unsere Beziehung zur uns umgebenden Welt in ihrer zunehmenden gegenseitigen Abhängigkeit und Verstrickung zu erfassen. Trailer CHORA: https://vimeo.com/875141192 „ … ein Ereignis von großer Kraft, ein Abenteuer für jeden, der dabei ist. Die Zuschauer erleben sich im Theaterkontext völlig anders, werden aus ihrer Zuschauerrolle herausgerissen, ohne dabei in ein peinliches Mitmachtheater hineingezwungen zu werden.“ (Bonner General-Anzeiger) – „Ein strahlendes Eintauchen in Körper, befreit von allen Zwängen. Ein Meisterstück. ... CHORA ist eine säkulare kollektive Gemeinschaft, ein Manifest für unsere Zeit, modern und radikal.“ (www.cult.news) – „Ein echtes Erlebnis, wie man es selten hat. … Alles passt hervorragend zusammen. Die Besucher gestalten den Raum kreativ, die TänzerInnen passen sich ihm an und füllen ihn aus. Licht und Sound runden den Abend klasse ab. Wir leben in einer, mit zahlreichen Problemen behafteten Gesellschaft, die sich stark verändert, was auch die Kultur betrifft. Es müssen kreative Ideen her. Dieser Abend ist so ein gelungenes Beispiel, wie die Menschen gesellschaftlich wieder zusammenfinden können. (abenteuer-ruhrpott.info) – „Die Produktion von Cocoon entwickelt eine schöne Klaviatur der Emotion im Zusammenspiel von Tanz, Licht und Musik, die man lustvoll in einem von Konventionen befreiten Raum erleben kann.“ (tanzweb.org) – „Im Kern geht es hier um das Wesen der Bewegung, das sich in den unterschiedlichen Medien von Licht, Ton und Tanz entäußert. Die Qualität der Cocoon-Produktionen liegt in der Korrespondenz von äußerer und innerer Bewegung. … CocoonDance ist immer innovativ, diesmal scheint das Team aus Bonn auszutarieren, wohin der Weg in Zukunft führen wird.“ (choices.de) – „Nach und nach wird der Tanz zur Welt. Die Aufführung verändert ihren Inhalt und wird hyperaktiv und faszinierend, sobald wir uns erlauben, Teil des Tableaus zu werden, in den Tanz einzutreten. Die Körper der einen und der anderen kommunizieren in einer fast körperlichen, wenn auch distanzierten Trance. Ein angespannter Muskel, die Wölbung einer Brust, ein Duft, die Falte eines Stoffes - alles wird durch den Zoom unserer Vorstellungskraft verstärkt. Die Zeit bleibt stehen. ... ein tiefgründiges Stück, das sich langsam aufbaut, aber am Ende buchstäblich verzaubert!“ (loeildolivier.fr) – „Tanz, der Grenzen sprengt und den Raum in ein lebendiges Erlebnis verwandelt (Überschrift) Am Samstag verwandelte sich das Bahndepot in Poschiavo in einen Ort außerhalb der Zeit, an dem sich die Grenze zwischen Zuschauer und Darsteller auflöste und Platz machte für eine immersive und zutiefst sinnliche Erfahrung. Die aus Monthey stammende Giovanola zeigt einmal mehr, wie choreografische Kunst gleichzeitig zugänglich, tiefgründig und radikal innovativ sein kann.“ (Il Bernina) – „In allen Gesten, von den einfachen Schritten in die verschiedenen Richtungen, über die Blicke, die chorischen Momente bis hin zu den Aktionen auf dem Boden, inszenierten die Tänzer die tiefe Essenz der menschlichen Erfahrung, in der sich das Publikum wiedererkannte und mit der es sich identifizierte. Deshalb war der Applaus, der die Begeisterung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für dieses außergewöhnliche Erlebnis unterstrich, lang und herzlich.“ (ilgrigioneitaliano.ch) Das preisgekrönte kollektive Projekt CocoonDance um die Schweizer Choreografin Rafaële Giovanola, ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2022 und 2025 als beste zeitgenössische Choreografin 2024 auf italienischen Bühnen, ist aus der europäischen Tanzszene nicht mehr wegzudenken. Seit ihrer Gründung 2000 ist die Kompanie mit rund 50 Produktionen auf fünf Kontinenten unterwegs und wurde mehrmals mit Einladungen zu den renommierten Veranstaltungen der Szene auf nationaler, wie internationaler Ebene ausgezeichnet.
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