Anfang der fünfziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts in einer kleinen Dachkammer irgendwo in den USA: Frank Sinatras Karriere ist am Tiefpunkt. Seine Stimmbänder sind angeschlagen, seine große Liebe Ava hat ihn verlassen, seine Plattenfirma hat ihm gekündigt, die konservative amerikanische Presse bezeichnet ihn als Ehebrecher und Kommunisten. Er bekommt keine Angebote als Filmschauspieler mehr und muss in schäbigen Absteigen singen, die tief unter seiner Würde sind. Hier beginnt der Abend über Frank Sinatra, der am Ende seiner atemberaubenden Karriere „The Voice of Amerika“ genannt werden wird.