Bundeskunsthalle, Helmut-Kohl-Allee 4, , Bonn
Die 20er-Jahre brachten eine eigene Bildwelt hervor, die geprägt war von den Anfängen der Moderne: Eine Formensprache, die eine plakative, abstrakte, auch provokative Ebene hatte, zugleich aber auch eine neue Form von Bildqualität darstellte.
In der Ausstellung betrachten wir Arbeiten, die sich mit dem Menschen und der Psyche in dieser besonderen Zeit beschäftigen. Von diesen Porträts inspiriert, kreieren wir mittels Malerei in Acryl und Aquarell sowie Zeichnung und Collage unsere eigenen Sujets, die uns zu unerwarteten Bildfindungen führen.
Mittwochs, 3. Mai bis 21. Juni, jeweils 17.30 bis 20.30 Uhr (insgesamt 8 Termine)